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Selbsthilfe-Gruppe Arthrofibrose

Eigentlich sollte nach der Operation am Kniegelenk alles besser werden: Spazierengehen, Wandern, Freizeit in Bewegung… Wer allerdings nach einer Gelenk-OP oder einer Verletzung an Arthrofibrose erkrankt, dem geht es oft schlechter als vorher.

Eine Arthrofibrose ist eine überschießende Narbenbildung an einem der großen Gelenke. Dabei verdrängen die Narbenzellen gesundes Gewebe und schränken dadurch die Beweglichkeit des Gelenks meist dauerhaft ein. Obwohl in Deutschland jährlich mehr als 40.000 Menschen erkranken, ist die Komplikation kaum bekannt. 

Die Selbsthilfe-Kontaktstelle im Rhein-Sieg-Kreis im Paritätischen NRW unterstützt die Gründung dieser Selbsthilfegruppe zum Erfahrungsaustausch unter Betroffenen. Gemeinsam soll die Erkrankung besser bewältigt und die Lebensqualität verbessert werden.

Das nächste Treffen unter der Leitung von Birgit Biegel findet statt am Mittwoch, den 24. Mai von 11:00 Uhr – 12:30 Uhr im Stadtteilzentrum der AWO OBERLAR, Sieglarer Str. 66-68, 53842 Troisdorf 

Anmeldung und weitere Informationen:

Birgit Biegel 01716592162 oder per Mail: arthrofibrose@awo-oberlar.de

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