„Könnte ruhig öfter sein!“
Um 12:00 Uhr startete der Tag der offenen Tür bei der AWO Oberlar und schon vorher begann sich die Begegnungsstätte zu füllen.
Da durften Annemie Fieser, Helga Müller und Inge Bitz nicht fehlen. Sie sind öfter Gäste, spielen gerne Bingo, genießen Kaffee und Kuchen und sind voll des Lobes.
Schöne Gesellschaft, man erfährt viel, es werden tolle Ausflüge angeboten und es ist ein wenig wie Familie. Das sind ihre Gründe, warum sie gerne zur AWO Oberlar gehen.
Zum heutigen Tag meinten sie „So etwas kann ruhig öfter sein!“.
Tatsächlich wurde viel angeboten. Das ReparaturCafé, welches in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen feiert, wurde von unseren ehrenamtlichen Reparateure vorgestellt und man konnte ihnen beim Reparieren über die Schulter schauen.
Lukas Raabe und Philipp Türk boten das beliebte Kneipenquiz an und luden mit kniffligen Fragen zum Mitspielen ein.
Frau Andrea Heidrich wurde danach von Birgit Biegel als Quizchampion ausgezeichnet.
Vor der Tür gab es einen kleinen Flohmarkt und ein Glücksrad durfte auch nicht fehlen.
Kaffee, Kuchen, frische Waffeln, draußen vom Grill Bratwürste und Schweinesteaks sorgten neben kalten Getränken für das leibliche Wohl.
Unsere Vorsitzende Birgit Biegel konnte einige Ehrengäste begrüßen und besonders freuten wir uns über den Besuch von Michael Groß, der als Präsident des Arbeiterwohlfahrt Bundesverbandes einen kurzen Vortrag über Einsamkeit und Armut im Alter hielt und dabei viel Zustimmung bekam.
Bedanken wollen wir uns bei allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, die an der Gestaltung des Tages beteiligt waren und natürlich bei unseren vielen Gästen, die für die gute Stimmung sorgten.
Fazit des AWO Teams:
„Hat Spass gemacht und die Mühe hat sich gelohnt.“
Ihre AWO Oberlar
WIR im Quartier
